Gemeindeassistentin Birgit Seidler bereitete im gesamten Kirchenraum sieben Stationen des Kreuzweges Jesu vor. Die Kinder und ihre Familien wurden aktiv miteinbezogen durch das Vorlesen von Impulsen, Singen und dem Begehen der einzelnen Stationen, die mit Symbolen markiert waren z. B. Dornenkrone, Kreuz und bemalten, großen Steinen mit Motiven. Diese wurden von Station zu Station mitgetragen, um zu zeigen, dass der Kreuzweg Jesu bis zum Ende immer schwerer wird. Zum Schluss wurde mit den Steinen ein Kreuz gebaut und mit Blumen dekoriert, dabei sangen alle kräftig, als Zeichen der Hoffnung, „Seht das Zeichen, seht das Kreuz, es bedeutet Leben“.
Text: Birgit Seidler