Zusammen mit dem Sachausschuss Liturgie beider Pfarreien wurde ein Kreuzweg mit sechs Stationen, der an der Votivkirche begann, nach einer Vorlage der Domenikanerin Aurelia Spendel, mit den Farben der Fünf Olympischen Ringe, ausgearbeitet. Ihre Gedanken wurden verbunden mit dem Logo zum Heiligen Jahr 2025, das unter dem Motto steht „Pilger der Hoffnung“, ausgerufen durch Papst Franziskus. Angeführt von einem großen Kreuz, dem die Ministranten aus St. Peter folgten, nahmen zahlreiche Gläubige von Stadt und Land teil. Musikalisch begleitet wurde die Prozession, die feierlich im Hohen Dom St. Stephan endete, von der Männerschola St. Anton (Ltg. Fritz Seibold), dem Kirchenchor St. Anton (Ltg. Christoph Rose), den Mittwochs-Bläsern (Ltg. Michael Beck) und an der Orgel Domorganist Ludwig Ruckdeschel.
Text: Birgit Seidler