Fotoimpressionen Baugeschichte Christi Himmelfahrt
Nach dem Krieg war bis Ende der Sechziger Jahre der Gottesdienst am Sonntag in der Austellungshalle der Fa. Auto-Röhr. Da sich der geplante Bau der Filialkirche Christi Himmelfahrt nicht so schnell realisieren ließ, gelang es Pfr. Krumbachner für die Übergangszeit eine Barackenkirche zu organisieren.
Diese tat schon in mehreren Pfarreien vorher ihren Dienst. Am südwestlichen Ende des vorgesehenen Baugrundes wurde sie aufgebaut und tat bis zur Fertigstellung von Christi Himmelfahrt ihren Dienst. Im Winter war es zu kalt und im Sommer brütendheiß, so daß manche ältere Herrschaften mit ihrem Kreislauf Probleme bekammen. Doch das nahm man in Kauf, wußte man ja, daß spätestens 1977 unsere Filialkirche ihren Dienst aufnehmen würde. Danach wurde sie wieder abgebaut und an eine andere Pfarrei weitergereicht, wo sie schon erwartet wurde. Die Pfarrei St. Anton (Haidenhof) ist durch ihre geographische Lage drei geteilt. Im Südlichen Teil konnte die Bevölkerung in der Maierhofkirche St. Josef Gottesdienste besuchen, die am Höhenzug in St. Anton und nun hatte auch der südliche Teil mit den Straßenzügen Schießstattweg, Spitalhofstraße , Nibelungenstraße und Haitzingerstraße seine eigene Möglichkeit Gottesdienste zu feiern.
Die alte Holzkirche / Barackenkirche / Notkirche
Baugrube bei der Grundsteinlegung
Grundsteinlegung 30.09.1973
Dachstuhl mit Blick zur Barackenkirche
Richtfest 12.07.1974 u.a.
Altarweihe 08.05.1975 durch Bischof Antonius Hofmann
Fertige Kirche mit Vorplatz
Die dem christlichen Fest zugrundeliegende Begebenheit schildert der Evangelist Lukas: «Als Jesus das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.»
Die dem christlichen Fest zugrundeliegende Begebenheit schildert der
Evangelist Lukas: «Als Jesus das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.»
© Gustav Gaisbauer