Kaffee und Kuchen im Ökumenischen Cafe im Gemeindesaal der Friedenskirche

Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch haben wir uns wie­der bei Kaf­fee und Kuchen im Öku­me­ni­schen Cafe im Gemein­de­saal der Frie­dens­kir­che getrof­fen. Wir durf­ten drei neue Gäs­te in unse­rer Run­de will­kom­men hei­ßen und es gab ein Wie­der­se­hen mit zwei Besu­chern, die län­ger nicht mehr dabei sein konn­ten. Nach kur­zer Begrü­ßung und Ein­lei­tung trug Sr. Eva Maria kur­ze Gedich­te vom Früh­ling vor. Anet­te Kie­weg las dann von der Mund­art­dich­te­ri Imel­da Wag­ner ​„Mei Erst­kom­mu­ni­on“ vor, was uns an die eige­ne Erst­kom­mu­ni­on bzw. Kon­fir­ma­ti­on erin­ner­te und es kam eine rege Unter­hal­tung auf. Anschlie­ßend hör­ten wir von Imme Eroms Gedich­te und einen kur­zen Abschnitt ​„Aus dem Leben eines Tau­ge­nichts“ von Joseph von Eichen­dorff. Das inspi­rier­te Hans Wer­ner Eroms zum Gitar­ren­spiel und wir san­gen mit­ein­an­der eini­ge Früh­lings­lie­der. Zum Schluß las Anet­te Kie­weg noch­mals aus Imel­da Wag­ners Buch Ausm Lebn greimt ​„Mei klo­ane Kern­spal­tung“ und staun­ten, was sich vom Wort­stamm ​„Kern“ so alles ablei­ten lässt.

Nächs­ter Ter­min im Öku­me­ni­schen Cafe ist am 17. Mai um 14.30 Uhr mit dem The­ma ​„Mai“ ​„Dult“ dies­mal mit Brot­zeit statt Kaffee.

Text: Anet­te Kieweg